Im Tagesgeschehen mit dem Angstthema konfrontiert….

Am Wochenende vor dem Mundschutzgebot erlebte ich beim erledigen von Einkäufen in einem bekannten Discounter eine Situation, die mir aufzeigte, wie tief Ängste sitzen können.

 

Wahrscheinlich haben sich hierbei sogar 2 besondere Wortwendungen gefunden:

 

zum einen:  Sie müssen sich aber schon an den Mindestabstand halten

und zum anderen: … mal mit dem Zollstock nachmessen gehen…

 

So entspannt wie ich das hier ansprechen komme ist das Thema Angst nicht immer. Im mentalen Coaching verbinde ich das mit der Arbeit an Blockaden und der Störung. Es ist eine Unterbrechung des natürlichen Ressourcenflusses. Also macht es Sinn nach Entblockierung, Entstörung und dem Ende der Unterbrechung zu schauen.

 

Eine hohe Eigenschwingung macht uns stabiler.

Von außen und von innen.

Es stärkt unser Immunsystem.

 

Ich übergebe Euch heute meinen 3. mentalen Gedankensplitter.

 

 

 

Kleiner Schnelltest:

Wenn Ihr, oder Du, oder Sie beim lesen des heutigen Beitrages oder anhören der Audio aufkommende Gefühle von Wut oder Ärger wahrnehmen solltet, könnte das ein erstes und schnelles Zeichen dafür sein, das da etwas in Euch oder Dir oder Ihnen ist, was Triggerung ausgelöst hat.

 

Wenn Du oder Ihr oder Sie es ändern möchtet; eine E – Mail weit entfernt bin ich.

Um Kontaktaufnahme via E Mail wird gebeten:

 

info (at)heike-schumann-mainz.de




Die Arbeit an und mit Ängsten kann unterstützen:

In der Natur unterwegs sein, Lachen, gute Laune, Freude, Dankbarkeit, der Austausch mit Menschen, Bewegung und singen. Singen vermag eine Blockierung der Angstzentren im Gehirn zu vollbringen. Meditation und so einiges mehr.