Eine Geschichte aus dem Handbuch der Hüterin des Heiligtums….

Die Hüterin des Heiligtums verwechselt niemals ‚ still ‚ mit ‚ stumm ‚✨️

Mit der Zeit macht uns der innere Weg wirklich und wahrhaftig frei. Mit den klassischen Lebensentwürfen zunehmend inkompatibel.

Für den echten lebendigen Ausdruck des eigen wahren Wesens verlieren wir unpassend gewordene Konditionierungen und auch Konventionen. Das ruft gelegentlich Feldaggression auf den Plan.

Andere spüren, das sie nicht ‚ zu kriegen ‚ ist. Sie läuft in ihren Schuhen auf ihrem Weg. Barfuß ebenso wenn es erfordlich ist.

 

Sie weiß das dieser Weg ihre Hingabe möchte, ihren Mut und die Dreingabe ihrer ganzen Persönlichkeit. Sie vertraut auf das Große Ganze. Ihre Art sich dem Fluß des Lebens anzuvertrauen und sich hinführen zu lassen an ihren Platz. Vielleicht auf ganz andere Art, als in Schule, Lehre und Universität gelernt.

Es ist ihr Weg, das Netz des Lebens zu erkunden in seiner steten Präsenz. Intakt, immer da fürs Geleit. Ebenso ist es zugänglich den kollektiven menschlichen Überzeugungen, den lebensentfernenden Gedankenkräften und auch ungesunden Emotionswuchtigkeiten der außer Rand und Band Geratenen.

Die Macht der Stille lässt gesunden und verleiht die eigentliche Macht:

Sehend, fühlend, wissend, selbststehend auf seinen Wegen unteregs, nichtweltlich verortet und die Welt bereichernd.

Sie lässt zu das die Stille zu ihr spricht ohne stumm zu sein.

 

Sie sagt Wahrheiten die schwer zu verdrehen sind.

 

Einmal dem Patriarchat entwachsen wird mit der Zeit alles so wesentlich, das alles weicht, was das Licht fürchtet.